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In: Studien zur theologischen Ethik 84
Die Medienkommunikation hat in den letzten Jahren nicht bloss in inhaltlicher Hinsicht manche Veränderung erfahren, sondern auch mit Blick auf Reichweite und Intensität durch die Verknüpfung neuer elektronischer Möglichkeiten. Sie verändert unsere sozialen, staatlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Vorgaben in einem bislang nicht gekannten Ausmass. Eine der primären Aufgaben der angewandten Ethik ist es, solche technischen Prozesse kritisch zu sichten und sie an den Massstäben der Humanität zu messen. Der vorliegende Band ist die 3. leicht erweiterte Fassung der 2. Auflage des 1991 erschienenen Bandes; insbesondere die Bibliographie wurde im Hinblick auf die Verwendung in den entsprechenden Lehrgängen aufdatiert. Aus einer interdisziplinären Perspektive werden grundlegende Fragen der Medien- und Kommunikationsethik aufgegriffen. Die Grundaussage ist folgende: Sowohl die Kommunikation unter den Bedingungen globaler Datennetze wie auch die Medien als gesellschaftliche Institutionen und deren Rollenträger sind durch das Ethos der Humanität in Pflicht genommen. Die Beiträge versuchen eine Antwort darauf zu geben, wie diese Grundverpflichtung in die Informations-, Kommunikations- und Mediensysteme vermittelt werden kann
In: Topos-plus-Taschenbücher 432
In: Studien zur theologischen Ethik 80
In: Studien zur theologischen Ethik 5
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 49, Heft 3, S. 382-383
ISSN: 1862-2569
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 49, Heft 3, S. 381-382
ISSN: 1862-2569
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 49, Heft 2, S. 224-226
ISSN: 1862-2569
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 49, Heft 1, S. 100-102
ISSN: 1862-2569
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 28, Heft 4, S. 378-394
ISSN: 2198-3852
In: Studien zur theologischen Ethik 33
In: Religionsforum 10
In: Religionsforum Band 9
Seit den 1960er Jahren sind Friedensvisionen und Friedensarbeit global an der Tagesordnung: mit der Enzyklika "Pacem in terris" machte Papst Johannes XXIII. die Friedensarbeit zu einem Hauptanliegen der katholischen Kirche; ähnliches taten auch andere christliche Institutionen wie der Weltkirchenrat. Auf der politischen Ebene waren in den 1960er Jahren das Ende des Kolonialismus und der Aufbau einer partnerschaftlichen, friedlichen Welt das zentrale Anliegen der Vereinten Nationen, und zivilgesellschaftliche Initiativen machten aus der Friedensarbeit einen wichtigen Schwerpunkt. Mit der Globalisierung wurde zunehmend klar, dass auch und gerade die Religionen entscheidend zum Frieden beizutragen vermögen - dass sie aber in ihren Pathologien auch ein hohes Gewaltpotential entfalten können.